Kategorie Archiv: esports

Rabobank und H20 vereinen die Jugend im ersten esports-Stadion in den Niederlanden

Die Niederlande werden bald ihr erstes esports-Stadion haben. Rabobank und H20 werden in den nächsten drei Jahren ihre Kräfte bündeln, um junge Menschen im Rabo Esports Stadium Amsterdam zusammenzubringen. Darüber hinaus wollen die Parteien die Innovation in kreativen Tech-Start-ups und Unternehmen fördern. Rabobank Waterland en Omstreken und H20 esports gaben diese Nachricht heute in Köln während der Gamescom 2019, der größten Spielemesse der Welt, bekannt. 

Junge Menschen und Unternehmer zusammenbringen

Eric Zwart, Vorsitzender des Verwaltungsrats der Rabobank Waterland en Omstreken:
"Die Welt der Zukunft steht jungen Menschen im Rabo Esports Stadium Amsterdam offen. Das Tolle ist, dass wir hier junge Menschen im wirklichen Leben zusammenbringen können. Neben den Spielen engagiert sich H20 auch stark für die Bildung. Gemeinsam können wir der Jugend beibringen, verantwortungsvoll zu spielen.
Darüber hinaus werden auf der esports-Bühne Geschäftsräume für spiel- und technikbezogene Unternehmen geschaffen. Da sie sich leicht treffen können, bietet es den Unternehmern die Möglichkeit, gemeinsam innovative Pläne zu entwickeln. Für die Region Waterland als wichtigen Teil des Großraums Amsterdam kann sie ein Katalysator für wirtschaftliches Wachstum sein. Zusammen mit der starken Unterstützung durch die Gemeinde und den Bildungssektor sind wir von unserer Zusammenarbeit mit H20 begeistert. Wie es in unserer Mission heißt, bauen wir hier wirklich gemeinsam eine bessere Welt für junge Menschen und Unternehmer auf".

Esports auf der nächsten Stufe in den Niederlanden

Dirk Tuip, Gründer von H20 esports: "International ist esports zu einer milliardenschweren Industrie herangewachsen, mit professionellen Teams, Spielen in ausverkauften Stadien, Preisgeldern in Millionenhöhe und auch Gaming-Clubs, in denen Besucher für das Spielen bezahlen. Wir haben große Ambitionen, die Niederlande zu einem Teil dieser Industrie zu machen.
Wir sind daher sehr stolz, dass die Rabobank diesen Schritt mit uns wagt. Dies ist einer der ersten strukturellen esports-Sponsoring-Deals. Hoffentlich ist dies ein Anfang und weitere große Parteien in den Niederlanden werden folgen und esports und Gaming strukturell einbeziehen. Die nächste Generation wartet schon darauf. Immer mehr Unternehmen wollen mit dieser neuen Generation, die oft auch sehr technikaffin ist, in Kontakt treten.

Rabo esports Stadion Amsterdam

Was gibt es im esports-Stadion zu tun? Dirk Tuip: "Wir wollen, dass im Rabo Esports Stadium Amsterdam alle Arten von Esports-Matches, Turnieren und Gaming-Events organisiert werden. Alle notwendigen Einrichtungen sind vorhanden, wie z. B. ein Sendeplatz, ein Platz für Shoutcaster, eine Bühne mit Spielertischen, Spielbereiche usw. Außerdem gibt es einen Spieleclub. Dies ist vergleichbar mit einem Sportverein, in dem man seine Spielfähigkeiten einzeln oder als Team mit hochwertiger Spielausrüstung wie PCs und Zubehör verbessern kann. Für weitere Informationen besuchen Sie bitte www.h20.gg.

Frits Dix steigt in esports und Gaming ein und damit ist die Finanzierung von H20 esports abgeschlossen

Der Purmerend-Unternehmer Frits Dix (Direktor von NMT Shipping) steigt durch eine Beteiligung an H20 esports BV in die Welt des Gaming und des Esports ein. Die ehrgeizigen Pläne von H20 esports werden damit Realität. Mit dieser Investition wird die Finanzierung des ersten esports-Stadions in den Niederlanden abgeschlossen. Der Abriss der derzeitigen Sporthalle De Koogmolen an der Spinnekop 1-2 in Purmerend ist abgeschlossen. Der Wiederaufbau wird bald beginnen. 

Eine neue Welt, ein neuer Markt

Frits Dix: "Als ich von Matthijs Vink, einem der Initiatoren, angesprochen wurde, war mein Interesse sofort geweckt. Jeden Tag sehe ich junge Menschen um mich herum, die nur mit ihren Handys, in den sozialen Medien oder zum Spielen unterwegs sind. Als ich die Pläne hörte, war mir klar, dass dies nicht nur ein Markt ist, der schnell wächst. H20 (www.h20.gg) bietet auch tolle Möglichkeiten für junge Menschen in und um Purmerend und Waterland, was ich ebenfalls sehr wichtig finde. Es macht mir auch Spaß, jungen Unternehmern mit meiner Erfahrung als Unternehmerin zu helfen.

Esports-Stadion Amsterdam

Matthijs Vink (H20): "Anfangs haben wir uns nur auf den Campus neben der Sporthalle konzentriert. Im Erdgeschoss dieses Campus wollten wir Esports- und Gaming-Elemente als Teil des Campus einsetzen. Nach einer Reihe von Reisen ins Ausland haben wir jedoch mehrere große Gaming-Clubs und auch Stadien gesehen, in denen die Menschen wettbewerbsorientierte Spiele (esports) verfolgen. Von diesem Moment an steigerten wir unsere Ambitionen, und die Sporthalle passte perfekt dazu. Dies war jedoch eine große finanzielle Herausforderung. Wir haben uns dann an Frits Dix gewandt. Er hat sofort positiv reagiert, und das gab uns den richtigen Anstoß, weiterzumachen. 

Entwicklung der nächsten Generation

Matthijs fährt fort: Im Laufe der Zeit wurden die Pläne immer besser und professioneller. Dies ist zum Teil auf den Beitrag und die Erfahrung von Frits zurückzuführen. Der Anfang ist immer schwierig. Sicherlich in dieser neuen Welt, die in den Niederlanden erst noch wachsen muss. Mit der Investition von Frits ist die Finanzierung des esports-Stadions nun abgeschlossen. In Phase zwei unseres Geschäftsplans werden wir in den kommenden Monaten den Campus in Angriff nehmen. Der Schwerpunkt liegt nun auf der Aufnahme der esports-Aktivitäten. Unser Ziel ist es, die nächste Generation durch Gaming und Esports zu fördern.

Esports-Arbeitsplätze haben sich im ersten Halbjahr 2019 fast verdoppelt

Esports-Jobs H20
Esports-Jobs sind auf dem Vormarsch, und die Esports-Stellenbörse HitmarkerJobs.com hat versucht, dieses Wachstum zu erfassen. Das Unternehmen stellte fest, dass die Zahl der Arbeitsplätze im esports weltweit in den ersten sechs Monaten des Jahres 2019 um satte 185,7 % gestiegen ist. Ein Anstieg von 2.497 auf 4.638 Arbeitsplätze im Vergleich zu den ersten sechs Monaten des Jahres 2018.
Die Infografik von HitmarkerJobs verwendet Daten von mehr als 7.000 esports-Jobs. Sie zeigte, dass die Zahl der bezahlten Arbeitsplätze im esports im gleichen Zeitraum um 210,7 % von 1.912 auf 4.028 gestiegen ist. Die Zahl der bezahlten Stellen ist ebenfalls proportional gestiegen, und zwar um 10,21 % von 76,64 % auf 86,85 % insgesamt. 
Diese Informationen sind interessant, weil sie reale Daten über einen Arbeitsmarkt enthalten, den es vor zehn Jahren noch nicht gab, und sie helfen, potenziellen E-Sportlern und Arbeitnehmern ein realistischeres Bild davon zu vermitteln, wie man eine Karriere im E-Sport aufbauen kann.

In den USA

Die Zahl der Sportkarrieren in den USA stieg von 1.147 (45,95%) im ersten Halbjahr 2018 auf 2.586 (55,76%) im ersten Halbjahr 2019. Der Bundesstaat Kalifornien dominiert nach wie vor den US-Arbeitsmarkt und stellt 61,10 % aller US-Arbeitsplätze, ein leichter Rückgang gegenüber 63,81 % im letzten Jahr (2,71 %).
An zweiter Stelle steht Washington mit nur 7,66 % des Anteils (-0,99 % gegenüber 2018) und an dritter Stelle New York mit 5,92 % (-1,43 % gegenüber 2018). Die Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen macht inzwischen etwas mehr als die Hälfte aller Arbeitssuchenden im Sportbereich aus.
Der Sektor scheint bei den Einstellungen zu reifen, denn der Anteil der 25- bis 34-jährigen Arbeitssuchenden stieg von 44,52 % auf 52,45 % und überholte damit die Altersgruppe der 18- bis 24-Jährigen (36,77 %) als die am stärksten vertretene Gruppe.
"Es ist unglaublich aufregend zu sehen, dass sich weltweit so viele Arbeitsplätze im esports-Bereich auftun. Das bedeutet, dass immer mehr Menschen die Chance bekommen, ihre Leidenschaft zum Beruf zu machen. sagt der Direktor von HitmarkerJobs.com, Rich Huggan, in einer Erklärung. "Wir sind dankbar, dass wir unseren Teil dazu beitragen können, indem wir Arbeitssuchenden eine endgültige Liste von esports-Jobs und Arbeitgebern talentierte Mitarbeiter zur Verfügung stellen. Die Zahlen in unserer Infografik zeigen ein unglaubliches Wachstum in nur 12 Monaten".

Quelle: https://venturebeat.com/

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H20 in den Nachrichten

Am Mittwoch, dem 29. Mai, wurde H20 offiziell eröffnet. Nach Jahren der Vorbereitung erfuhr die Welt endlich von den großen Ambitionen von H20. Unter den wachsamen Augen der lokalen, regionalen und nationalen Medien erläuterten die Initiatoren Dirk Tuip und Matthijs Vink im Namen der Stichting H20 die Pläne. Nach dem Start wurde die Initiative von mehreren Medien aufgegriffen, darunter auch von der AD. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht über die Medienberichte über H20 esports.

AD.nl

So sieht die künftige "Spielarena" für E-Sport aus
Eine ehemalige Sporthalle in Purmerend wird in eine "Spiele-Arena" umgewandelt und öffnet im Herbst ihre Türen für das "Papendal für Esports & Gaming".
H20 AD Video

BNR-Radio

BNR Radio interviewte Matthijs Vink.

Esports Club

Niederländischer esports-Campus H20 angekündigt
Ein esports-Campus kommt nach Purmerend. Das ehemalige Schulgebäude und die dazugehörige Sporthalle Regio College und De Koogmolen werden in den H20-Campus umgewandelt, ein Projekt, das die Niederlande in Sachen Esport auf die Landkarte setzen soll. Neben der Möglichkeit, sich als professioneller Spieler weiterzuentwickeln, bietet der Standort dank einer Arena auch die Möglichkeit für Großveranstaltungen. H20 möchte auch dazu beitragen, dass sich die Leidenschaft junger Menschen in ihrer zukünftigen Arbeit entfalten kann, sei es im Esport oder in einem anderen Bereich. Mehr lesen >>
Screenshot Tweet esportsclub über H20

Familienblatt

Purmerend auf der Karte der Glücksspielindustrie
Dirk Tuip, Matthijs Vink und Johan de Punder bereiten sich auf die Zukunft vor. Die Zukunft von H20, die Zukunft von Purmerend und die Zukunft unserer nächsten Generation. H20 wird das größte (10.000 m2) permanente Gaming-Zentrum, Tech-Campus und Esport-Stadion in Europa sein. Ein Ort, an dem sich Studenten, Start-ups und Unternehmen täglich austauschen, voneinander lernen und sich inspirieren lassen. Und noch vor Ende des Jahres werden die Türen von H20 geöffnet werden. Mehr lesen >>

Großes Wasserland

Größtes permanentes esports-Gaming-Center Europas 10.000m2 in Amsterdam Waterland
Europas größtes ständiges Gaming-Center und Esport-Stadion (10.000 m2) wird in Purmerend (Amsterdam Waterland) entstehen. Nach jahrelanger Vorbereitung kann die Welt endlich von den großen Ambitionen von H20 erfahren. Unter den wachsamen Augen der lokalen, regionalen und nationalen Medien erläuterten die Initiatoren Dirk Tuip und Matthijs Vink im Namen der Stichting H20 die Pläne. Mehr lesen >>

Leidsch Dagblad

Artikel Leidsch Dagblad H20
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Noordhollands Dagblad

Neuer E-Sport-Campus von H20 in Purmerend soll bis 2020 rund 100 000 Besucher anziehen
Ehrgeiz kann man der Stiftung Spinnekop H20 nicht absprechen. Die Initiatoren wollen in Purmerend ein Zentrum für Gaming, E-Sports und Creative Tech eröffnen und rechnen im nächsten Jahr mit 100.000 Besuchern. Mehr lesen >>

Noordhollands Dagblad

Das größte permanente Zentrum für Esport und Gaming in Europa kommt nach Purmerend
Große Turniere mit vielen Fans auf den Tribünen, die die fanatischen Spieler anfeuern, die ihrerseits um fette Preisgelder kämpfen. Das ist die Welt der Gamer und des Esports. Und Purmerend muss das Walhalla des europäischen Esports und Gaming werden. Mehr lesen >> Oder laden Sie den Artikel hier als PDF herunter.

RTV Purmerend

Purmerend erhält eine Unterkunft für Online-Spiele und internationale Spielewettbewerbe
Die Renovierung der Sporthalle De Koogmolen, in der sich die neue Spielhalle befindet, wird im Juni beginnen und im Oktober eröffnet werden. Die Halle wird Purmerend Raum für eSports bieten; ein Ort für Online-Gaming und internationale Spielewettbewerbe, kombiniert mit traditionellen Sportarten wie Tischtennis, Billard und Airhockey. Die Halle wird das Aushängeschild der Stichting H20 sein, die im Januar 2020 einen ICT-Campus im benachbarten Schulgebäude auf der Spinnekop eröffnen wird. Mehr lesen >>

RTV Purmerend

Präsentation H20 in der Sporthalle der Koogmolen (Video)
RTV Video H20 Präsentation

Neues Volendam

Auch die Wochenzeitschrift in der Gemeinde Edam/Volendam konnte sich nicht zurückhalten. Hier der Beitrag von Eddy Veerman über esports und das Gaming-Stadion in Edam / Volendam.

Beitrag in NIVO Edam / Volendam über Esports und Gaming Centre

Mega-Preispool von 100 Millionen Dollar im E-Sport